Am Freitag 25. Mai war es wieder mal soweit, der erste Ausflug für unsere Jugend stand an! Nach unserem Treffpunkt um 15 Uhr am Probelokal in Grießen ging die Fahrt mit 5 Privatautos , 15 Kids und 6 Erwachsenen los in Richtung Schwarzwald. Unser Ziel, das „Galaxy“- Wasserrutschbahnenparadies in Titisee erreichten wir nach etwa einer Stunde Fahrt.
Das Galaxy ist eine der modernsten und größten Indoor-Rutschanlagen in ganz Europa, in der keine Wünsche offen bleiben. Spass und Action ist für alle Gäste jeden Alters garantiert. Das war ideal, denn unsere Melodika- und Akkordeonschüler sind zwischen 5 und 13 Jahre alt. Für die Kleinen gab es in der Kategorie „Family Level“ 8 verschiedene Rutschen. Wer etwas cool und mutiger war, kam mit den Rutschen im „Action Level“ auf seine Kosten. Hier sorgten 4 megastarke Rutschen für intergalaktischen Rutschspass. Zu der Kategorie „X-treme Level“ gehörte der sogenannte „Freefall“. Hierzu kann man nur sagen: Nervenkitzel, Wagemut und High-Speed Vergnügen! Manch Erwachsener unserer Gruppe war das wirklich zu wagemutig, doch eine unserer ältesten Kidsteilnehmerinnen scheute sich mit ihren 12 Jahren nicht, befolgte die Rutschanweisung des Guide und stürzte sich den freien Fall aus 10 Meter Höhe mit einer 60 Grad Neigung hinunter. Ein cooles Erlebnis für uns Erwachsene und ein paar unserer älteren Schüler (denn die Rutsche war eigentlich erst ab 13 Jahren) war die „Monster-Halfpipe“. Eine der weltweit größten Edelstahl-Halfpipe, die wir mit Reifen gerutscht sind.
Nach vielen Rutscheinlagen stärkten wir uns im Galaxy-Snack-Restaurant mit Getränken, Pommes, Currywurst, Salaten und Eis. Anschließend war noch Zeit für das Wellenbad, in dem wir Spaß in „wilder Brandung“ hatten. Die Zeit verging wie im Flug und unsere 3 Stunden Aufenthalt im Spaßbad neigten sich dem Ende entgegen. Nach dem Duschen, Anziehen, Haare föhnen war noch Zeit um ein tolles Gruppenfoto zu machen. Anschließend machten wir uns alle wieder auf den Heimweg und waren so gegen 21 Uhr wieder zurück im Klettgau. Manch einer der Kids musste sogar nach der ermüdenden Autofahrt und der Ankunft beim Elternhaus geweckt werden!